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Universität Leipzig – Medizinische Fakultät

Kompetenznetz Herzinsuffizienz

KNHI

 

Hintergrund

Bei der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) handelt es sich um das Unvermögen des Herzens, die vom Körper benötigte Blutmenge ohne Druckanstieg in die Herzvorhöfe zu fördern. Sie gehört derzeit zu den am schnellsten zunehmenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allein in Deutschland leiden ca. 1,3 Millionen Menschen an dieser Krankheit mit steigender Tendenz. Prävalenz und Inzidenz dieses Krankheitsbildes sind altersabhängig; sie steigen mit zunehmendem Alter an.

Kompetenznetz Herzinsuffizienz

Das Kompetenznetz Herzinsuffizienz (KNHI) versteht sich als vielseitiger Partner in der Herzinsuffizienz-Forschung. Es ist ein interdisziplinäres Kooperationsvorhaben mit Geschäftsstelle am Universitätsklinikum Würzburg. Von 2003 bis 2014 wurde das Netzwerk vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einer Gesamtsumme von ca. 11 Millionen Euro gefördert. Das KNHI ist Teil der Fördermaßnahme “Kompetenznetze in der Medizin”.

Seit dem 1. Januar 2015 wird das Kompetenznetz Herzinsuffizienz teilweise durch das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V. (DZHK) gefördert und kooperiert mit diesem.

Am ZKS Leipzig befindet sich das Zentrum für Studienkoordination, Studienmanagement und Bio­metrie (ZSSB) des KNHI.

Kontakt:
Projektkoordinatorin: Dr. rer. nat. Christiane Prettin 
Tel.: +49 341 97 16273
Fax: +49 341 97 16289
E-Mail:
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